Berichte und Interviews

Versuch einer Versöhnung

Angela Bauer denkt in ihrem lesenswerten Essay "Von Halloween und Heiligen" über scheinbar widersprüchliche Bräuche nach.
Süddeutsche Zeitung, 31.10.2020

Versuch einer Versöhnung: Süddeutsche Zeitung, 31.10.2020 SZ-Archiv-20201102_115202 

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Mitschnitt aus dem Interview bei Radio Lora 92,4, München

Angela Bauer im "Literaturverhör" bei Marie-Sophie Michel

Hier die Datei zum herunterladen

 

 

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Die Literatur war immer meine Liebe

Portrait

Auszug aus "HALLO Ebersberg" vom 11. Januar 2020.

... Gedichte, Essays, Erzählungen und Kurzgeschichten. Eine Textpassage aus der Erzählung "Herrmann oder Ferdinand" wurde 2018 sogar in der Münchner Rathausgalerie im Rahmen der Ausstellung "Die Freiheit erhebt ihr Haupt" ausgestellt. Inzwischen befindet sich das Exponat in der Stadtbücherei Grafing, wo auch alle anderen Werke von Angela Bauer ausgeliehen werden können.

Ihre Romane schreibt die Autorin allesamt auf dem PC, lediglich die ersten Notizen macht sie noch handschriftlich. Den Umgang mit dem Computer hat sie sich selbst beigebracht. "Ich habe Freunde, die digital versiert sind, die haben mich unterstützt", erzählt sie. Diese Unterstützung bekam sie auch, als sie sich entschied, ihre Werke im Eigenverlag über Amazon Publishing herauszubringen. "Die Suche nach einem Verlag war schwierig. Meine Geschichten sind sehr politisch reflektiert, das ist für Verlage nicht lukrativ. Und ich habe ja nicht mehr ewig Zeit, auf das passende Angebot eines Verlages zu warten", meint sie schmunzelnd ..."

https://www.meine-anzeigenzeitung.de/lokales/ebersberg/keine-angst-vor-weihnachten

 

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Angela Bauer im Literaturverhör bei Marie-Sophie-Michel, Radio Lora München 92,4
9. März 2018
https://soundcloud.com/user-208667386/angela-bauer-herrmann-oder-ferdinand-erzaehlung

 

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 Der Himmel hatte die Stadt brennen lassen


Kirsten Zeiser liest aus "Herrmann oder Ferdinand" / Schauplatz ist das durch Bomben zerstörte Worms
Auszug aus dem Wormser Wochenblatt, vom 20. Juli 2013.
 
Einen äußerst unterhaltsamen Nachmittag bescherte Theaterpädagogin Kirsten Zeiser im Diakonieladen "Beim Luther" mit der Lesung "Herrmann oder Ferdinand" von Angela Bauer, die bereits bei der Wormser Kulturnacht großen Anklang gefunden hatte.
Aufmerksam geworden auf das Buch war Zeiser bei ihrer Arbeit im Kirchenvorstand in Hochheim ...  "Im Buch wird zwar der Name der Stadt nicht erwähnt, aber die Plätze und Straßen weisen unmissverständlich auf Worms hin. Einige Passagen spielen auch in der Krypta unserer Bergkirche ... Außerdem sind die Gespräche im "Original-Wormser-Platt" geschrieben."
Besonders beeindruckt sei sie von den nächtlichen Spaziergängen der Hauptperson Herrmann, in denen er seine Vergangenheit aufarbeitet, seine Ideologie und Visionen ... und von den Gesprächen, in denen Zeitzeugen berichten, wie sie die Zerstörung der Stadt erlebten ... Im Anschluss entwickelte sich eine angeregte Gesprächsrunde.

 

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Schonungslose Worte – Schüler und Autoren lesen in Grafings Bücherei Texte aus der Zeit des Nationalsozialismus. Süddeutsche Zeitung, 11. November 2011.

Stadt, die im Krieg ihr Gesicht verliert – Angela Bauers Roman “Herrmann oder Ferdinand” spielt im Worms der Nachkriegszeit. Die Rheinpfalz, 29. März 2011.

Nachgefragt – Kaleidoskop KünstlerInnen im Gespräch. Interview mit Csaba Gül, Münchner Künstlerkreis Kaleidoskop, August 2011.

Psychodrama im Regenwald – Dr. Angela Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman “Umkehr”. Rhein Main Presse, 5. Mai 2007.

Umkehr im Regenwald – Angela Bauer stellt ihren neuen Roman vor. Münchner Merkur, 22. Dezember 2006